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Solitüde (Hans-Peter Hornbostel)
Einst Heilbad (Wasser kam aus dem nebenstehenden Küchengebäude). Im Laufe der Zeit stark verfallen und in den 90-ern von Privatleuten wieder aufgebaut
Diana und Faun (Hans-Peter Hornbostel)
Eigentlich nicht die ursprünglichen Standorte. Noch hinter dem Neugotischen Tor stehen nun die beiden rechts und links des Elbdeichs und halten Wache. Die ursprünglichen Sockel befinden sich noch im Wald.
Ein Refugium für die Jagdfreunde des Fürsten - mit Solitüde, einem Heilbad. Zur Blütezeit mit angrenzendem Küchengebäude (Ruine) und Stallungen (andeutungsweise Fundament) Gasthof mit "Eiskeller" (Stallungen nur noch Pelonen sichtbar, Reste vom Eiskeller), dazu Statuen (u.a. Faun und Diana, die von der Solitüde sichtbar waren, jetzt zum Osten hin am Elbdeich rechts und links aufgestellt wurden), Burgmauern (nicht mehr vorhanden), einem altem Elbhafen (nicht mehr vorhanden) und drei noch ansatzweise vorhandene Tore, von denen das Neugotische Tor noch am besten erhalten ist. Solitüde wurde auf Privatinitiative einiger Dessauer wieder aufgebaut.